Foto: Messe Dortmund 

Die Fachmesse elektrotechnik hat sich nach der coronabedingten Unterbrechung zurückgemeldet: Nach vier Jahren lockte die 43. Ausgabe vom 8. bis 10. Februar rund 18.700 Besucher in die Hallen der Messe Dortmund. 

Eine Vielzahl an Trends und Innovationen aus den Fokusthemen Gebäudetechnik, Energietechnik und Industrietechnik sorgten für einen umfassenden Überblick. „Die elektrotechnik ist erfolgreich zurückgekehrt als wichtiger Treffpunkt der Branche“, zog Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH, eine Bilanz.

Knapp 400 Aussteller aus 12 Ländern ließen sich die Fachmesse nicht entgehen und zeigten ihre Innovationen und Lösungen für Handwerk und Industrie. Im Fokus standen die drei Schwerpunktthemen Gebäudetechnik, Energietechnik und Industrietechnik. Darüber hinaus konnte die Messe viele Aussteller gewinnen, die zum ersten Mal in Dortmund dabei waren. Auch das Rahmenprogramm mit zukunftsweisenden Neuheiten traf den Nerv der Branche. Darüber hinaus hat sich organisatorisch seit der letzten elektrotechnik einiges getan. Die Hallenaufteilung und die Besucherführung wurden nochmals optimiert. Erstmals wurde zudem der Eingang Nord bei der elektrotechnik genutzt, was dazu beitrug, die Besucherfrequenz optimal über die belegten Hallen 3, 4, 5 und 6 zu steuern.

Martin Böhm, Präsident des FEH NRW, dem fachlichen und ideellen Träger der Messe, bilanziert: „Die elektrotechnik ist nach der pandemiebedingten Zwangspause wieder richtig durchgestartet. Hier hat sich einmal mehr gezeigt: Der persönliche Austausch ist durch kein digitales Format ersetzbar. Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht; im digitalen Kontakt sind wir alle austauschbar. Unsere Fachmesse elektrotechnik ist für die Branche unverzichtbar, um uns für die Zukunft gut aufzustellen.“