So präsentieren sich die KNXler auch in Frankfurt mit einem neuen Messestand, der im wahrsten Sinne des Wortes zum Dialog einlädt.
An den exklusiven Panel-Bereichen stellen Mitglieder ihre KNX-Produktlösungen vor. Eine Besonderheit ist die Streaming-Area, in der rund um die Uhr etwas los ist. Hier werden Interviews geführt und live gestreamt und natürlich über Anwendungen gesprochen und diskutiert. Wem das noch nicht reicht, kann sich am Info-Terminal viele weitere Mitglieder des KNX Deutschland e.V. und deren Angebote anschauen. Alles dreht sich um die Gebäudeinfrastruktur der Zukunft und die Frage, wie man diese aktiv mit KNX gestalten kann.
Allen Besuchern auf der Light + Building wird eines besonders ins Auge stechen: Das sind die etwas provokativen und selbstbewussten Statements auf den Messewänden. KNX kann`s! KNX bleibt! KNX spart! Mit diesen Aussagen will sich KNX Deutschland an alle Nichtwissenden, Zweifler, Skeptiker und Ablehner wenden und auch mit Vorurteilen aufräumen, mit denen die KNX-Technologie in der Branche zu kämpfen hat.
BUS/SYSTEME hat Markus Fromm-Wittenberg (Vorstand KNX Deutschland e.V.) gefragt, was die Statements genau bedeuten und was sich dahinter verbirgt:
Markus Fromm-Wittenberg >> Zunächst haben wir uns innerhalb des Vereins stark mit unserer Wahrnehmung als nationale KNX-Organisation und Gemeinschaft auseinandergesetzt. Wir haben gemeinsam mit unserem Beirat festgestellt, dass die Wahrnehmung von KNX doch sehr aus der Vergangenheit geprägt ist und diese „Mythen“ - wie wir sie nennen – sich einfach hartnäckig im Markt halten. Daher wollten wir an unseren Werten und das, was KNX ausmacht, anknüpfen und mit polarisierenden Statements gerade die ansprechen, die hartnäckig an diesen Mythen festhalten. Wir wollen ganz nach unserem Verständnis, mit dieser Zielgruppe in den Dialog treten, …..
Lesen das ganze Interview in der SPECIAL-Ausgabe zur Light + Building.